At first glance, »Portrait of Camelot« by Richard Reeves appears to be just another regular, yet appealing and intriguing, photo book with photographs of the Kennedy family during John F.’s brief, yet eventful time in the White House. At second glance, however, the reader is rewarded with personal insights into the relationship between the 35th President, his closest friends and relatives, and the power arising from important photographs depicting significant as well as regular, every-day moments on both private and public occasions.
Wer schon seit längerem nach einer überschaubaren, faktenreichen und kompakten Übersicht der bisherigen Präsidenten der USA gesucht hat; ob als Nachschlagewerk für den privaten Gebrauch oder ergänzend für den Englisch- oder Geschichtsunterricht, wird mit »Die Präsidenten der Vereinigten Staate von Amerika« von Udo Sautter das ideale Buch gefunden haben.
»JFK: Day by Day«, written by Terry Golway and published by Les Krantz, is a detailed, meticulous and thoroughly arranged account of the presidency of John F. Kennedy. It closely follows and documents every single day John F. Kennedy spent as President of the United States of America – literally, as it says on the cover, »from inauguration to assassination«.
»Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country.« These words, spoken by President John F. Kennedy in his inaugural address in 1961, have earned fame and significance all over the world. Last Sunday, on October 31, the author of this line, Theodore C. Sorensen, died at the age of 82 of the results of a stroke he suffered a week earlier.
Chicago, September 26, 1960. This date marks the first of four live-televised presidential debates between U.S. Senator John F. Kennedy and Vice President Richard Nixon. It is commonly believed that this debate, broadcasted live on national television and radio, strongly affected the outcome of the presidential campaign in that year.
Robert F. Kennedy. Thirteen Days: A Memoir of the Cuban Missile Crisis. 1968. For thirteen days in 1962, from October 16 until October 28, the world stood at the brink of nuclear war; the Cuban Missile Crisis, as it became known, is likely as close as the world has ever got to total annihilation.
Am 25. August 2010 jährte sich zum ersten Mal der Todestag Edward M. Kennedys, eines Mannes, der sich zeitlebens bemühte, seine Visionen in die Tat umzusetzen. Sein Reformbewusstsein und der Wille, mehr Menschen zu besseren Lebensbedingungen zu verhelfen, ist der rote Faden in seiner fast 47 Jahre umfassenden Amtszeit als Senator von Massachusetts. Als einer der längst amtierenden Senatoren in der Geschichte der USA, war er an der Abfassung von über dreihundert Gesetzesentwürfen maßgeblich beteiligt. Seine langjährige politische Karriere und sein bedeutender Einfluss brachten ihm die Bezeichnung »Löwe des Senats« ein.
Jacqueline Lee Bouvier Kennedy Onassis (1929-1994) war eine intelligente, gut ausgebildete und stilvolle US-amerikanische Journalistin, Photographin und Verlagslektorin. Sie studierte sowohl in den USA als auch in Frankreich Geschichte, Literatur, Kunst und Französisch. Sie ist aber vor allem durch die Ehe mit dem 35. US-Präsidenten John F. Kennedy bekannt. Als sie mit ihren 31 Jahren ins Weiße Haus einzog, wurde sie zu einer der jüngsten First Ladies aller Zeiten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer rasanten Entwicklung im Bereich des Fernsehens. Der reguläre Fernsehbetrieb startete auf NBC im Jahr 1947, auf CBS und ABC ein Jahr später. Während im
Jahr 1946 nur 0,5% der amerikanischen Haushalte einen Fernsehapparat besaßen, wurden es im Jahr 1954 bereits 55,7% und im Jahr 1962 bereits 90%. Seit dem Jahr 1953 konnten die Amerikaner ihre
Lieblingsserien auch in Farbe genießen. Die Popularität des neuen Mediums stieg rasant an.
Im Rahmen seiner Europareise machte John F. Kennedy im Sommer 1963 in Deutschland Halt. Zunächst standen Köln, Bonn, Wiesbaden und Frankfurt auf dem Plan. An allen Stationen schlug Kennedy eine große Sympathie entgegen. Höhepunkt der viertägigen Deutschlandreise stellte jedoch Kennedys gerade einmal achtstündiger Aufenthalt in West-Berlin am 26. Juni 1963 dar.
Die Tausend Tage der Präsidentschaft von John F. Kennedy und ihr tragisches Ende ließen niemanden unberührt – auch nicht die empfindsamen und zarten Seelen der Künstler. Robert Rauschenberg verarbeitete seine Erinnerungen und die spätere seelische Erschütterung gleich in mehreren Bildern. Im Mittelpunkt des collageartigen Bildes mit dem Titel Retroactive I (1964) steht die gestikulierende und eine Ansprache haltende Gestalt des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, der von verschiedenfarbigen Bildern, die ursprünglich aus Magazinen und Zeitschriften stammen, umgeben ist. In Buffalo II (1964) greift Rauschenberg auf fast die gleichen Photos zurück, die er aber unter Verwendung unterschiedlicher Farben anders zusammensetzt. Das Werk 2K/To Kennedy (1999) weist bereits auf den Bezug zu John F. Kennedy hin, der jedoch nicht explizit erkennbar ist. Das Bild Signs (1970) dagegen zeigt unmissverständlich den 35. Präsidenten. Er befindet sich in Begleitung von Individuen seiner Generation wie Janis Joplin, Martin Luther King Jr. und seinem eigenen Bruder Bobby. Sie alle sind von den Photos solcher wichtigen Ereignisse der 1960er Jahre wie der Mondlandung und des Vietnamkriegs umgeben.
Die Kunst überdauert Krisen, Kriege, wechselnde Regierungen und Regime, sie überdauert das Leben und den Tod. Das gleiche Schicksal betrifft ihre Inhalte. Einmal einen Platz in einem Kunstwerk innehabend, wird einem das ewige Leben zuteil. So erging es auch einigen Mitgliedern der Familie Kennedy. Die meisten von ihnen weilen nicht mehr unter uns, leben aber in unzähligen Kunstwerken weiter. Es wurden schier undendlich viele Photos gemacht, Leinwände bemalt und Skulpturen angefertigt, deren Inhalte sich auf die bis dahin wohl medienwirksamste Herrscherfamilie beziehen.
LIFE »The Kennedys – End of a Dynasty«, edited by Robert Sullivan. New York, 2009.
This timely book documents the life and times of America’s de facto royal family. Published just months after the death of Teddy Kennedy, the last patriarch of the Kennedy dynasty, it is a fitting tribute to the family that was a fixture on the American political scene for so many years and provides the reader with a glimpse into the personal as well as political lives they led.
Die Präsidentschaft von John F. Kennedy fiel in die Zeit der Dominanz der Kunstrichtung »Pop Art«. In den USA etablierte sie sich Ende der 1950er Jahre und blühte in der darauffolgenden Dekade vollkommen auf.
Dr. Martin Luther King Jr. zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Der promovierte Theologe war einer der charismatischsten Führer der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Seinen gewaltlosen Kampf gegen die Diskriminierung der Schwarzen in den Vereinigten Staaten führte er inspiriert von den Gedanken und Methoden Mahatma Gandhis. Er avancierte zur Symbolfigur für soziale Gleichberechtigung und den Widerstand gegen jede Art rassistischer Diskriminierung. Er propagierte den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung und nahm selbst an entsprechenden Aktionen teil. Martin Luther King Jr. wurde über dreißig Mal inhaftiert.
You know you have to take a book with a (severe) pinch of salt when two pages in, an eavesdropping passenger onboard the same aircraft as Caroline and Ted Kennedy is used as a credible source. C. David Heymann’s previous publications, such as the salaciously titled »Bobby and Jackie: A Love Story«, have already come under fire for being little more than allegation-drenched, factually sparse works.
Am 14. Oktober 1960 hielt Senator John F. Kennedy im Rahmen seines Wahlkampfes eine Rede vor Studenten der Michigan Universität in Ann Arbor. In dieser Rede rief er die Studenten auf, mit ihrem Fachwissen und Know-how in Entwicklungsländern Hilfe zu leisten. Ganz im Sinne der »New Frontier« sollten die Studenten sich für ihr Land engagieren, »neue Grenzen« überschreiten und amerikanische Werte vertreten. Damit gab Kennedy den Anstoß zur Verwirklichung des Vorläufers der Entwicklungshilfe, »Peace Corps« genannt.
What should actually have made for perfect election campaign fodder, turned out to be one the biggest stumbling blocks of Kennedy’s 1960 presidential bid – his family history. There is nothing the American public loves more in a presidential candidate than a Ragged Dick style rags to riches story- the embodiment of the American Dream, and the Kennedys could certainly lay claim to that.
49 years ago, on January 20, 1961, John F. Kennedy gave his inaugural address in front of a snow-covered Capitol. More than 20,000 people braved the elements in order to witness the inauguration of the 35th president. A president’s inaugural address serves the purpose of setting the tone for the coming presidency and with the words »Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country«, Kennedy did just this; a new era was dawning.
Museum THE KENNEDYS travels the world
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